Auswahl an Fachbeiträgen

„Schwierig oder krank?“ ADHS zwischen Pädagogik und Psychiatrie. Bad Heilbrunn: Verlagsbuchhandlung Julius Klinkhardt, 2014.
Das Gehirn als Argument? Risiken und Chancen neurowissenschaftlicher Deutungsmuster schwierigen Verhaltens. In: Jessen, Dörte (Hg.) (2016): Systemsprenger verhindern. Wie werden die Schwierigen zu den Schwierigsten? Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik (Dokumentation / Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik, 103). S. 99-112.
Abwesenheit und Störung als Ausdruck von Unaufmerksamkeit – Erzählungen von Eltern und Darstellungen in Klassifikationssystemen. In: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hg.): Aufmerksamkeit und Pädagogik. Geschichte, Theorie, Empirie. Springer VS. 2015, S. 307-329.
Stimulanzien als Retter in der pädagogischen Not? In: Lohmann, Ingrid; Kluge, Sven; Steffens, Gerd (Hg.): Menschenverbesserung – Transhumanismus. Jahrbuch für Pädagogik 2014. Frankfurt am Main. S. 301-313.
Grenzgänge zwischen Pädagogik und Psychiatrie: ADHS aus Sicht von Experten und Eltern. In: Berliner Debatte Initial. 24. Jg., H. 01, 2013, S. 35-50.
Welche Relevanz haben biologische Erklärungsmodelle der ADHS für Eltern? In: Jugendhilfe H.2, 2021, S. 17.23.